Bemerkenswertes aus Büchern und Netz, alles was ich mit der Welt teilen möchte, Euer Ralph D. bei rdbooks

Auch im Alter müssen Seniorenumzüge nicht problematisch sein

Ältere Menschen wollen sich eine ruhige Seniorenzeit gönnen und wollen sich dazu oftmals auch räumlich verkleinern. Das Eigenheim ist zu groß und pflegeintensiv, so dass ein Umzug in eine schicke Seniorenwohnung angedacht ist, wenn es da nicht das Problem des Umzuges geben würde. Sicherlich ist ein Umzug auf die älteren Tage nicht mehr so leicht wie in jungen Jahren, doch es muss kein Problem darstellen. Alleine, ohne fremde Hilfe oder nur mit der Familie ist das sicherlich nicht mehr zu bewältigen, doch mit professioneller Umzugshilfe ist auch ein Seniorenumzug durchaus auf die angenehme Art zu schaffen.

Ältere Menschen benötigen bereits im Vorfeld durchdachte Hilfe

Gerade wenn sie sich räumlich verkleinern wollen, können nicht alle Möbelstücke, Dekogegenstände und Utensilien, die sich im Laufe ihres Lebens angesammelt haben mit in die Seniorenwohnung ziehen. Aber gerade das Aussortieren und Verpacken der liebgewonnen Gegenstände, die mit ihnen umziehen sollen, bereitet doch mehr Mühe als gedacht. In diesem Falle ist das genaue Planen und eine längerfristige Vorbereitung des Umzuges notwendig. Dies erleichtert Vieles und garantiert einen stressfreien Umzug.
Erstellen sie sich oder lassen sie sich von einem professionellem Umzugsteam, das sie von Beginn an begleiet, einen Plan erstellen, in denen sie ihre zukünftigen Räumlichkeiten dargestellt haben. Zeichnen sie ihre Möbel ein. Lassen sie sich beim Ausmessen und Planen helfen. Welche Möbelstücke sind ihnen so ans Herz gewachsen, dass sie unbedingt mit ihnen umziehen müssen? Außerdem benötigen sie dann eine weitere Liste zu den jeweiligen Räumen, in der sie vermerken, welche anderen Gegenstände in den Raum sollen. Was brauchen sie noch? Was wurde nur jahrelang gehortet und kann eigentlich weg. Beherzigen sie die Regel: Was sie die letzten zwei Jahre nicht gebraucht oder in den Händen gehalten haben kann weg. Sie werden merken, wie befreiend es ist, wenn sie wieder Platz haben und auch Platz schaffen für Neues.
Lassen sie sich ihre ganzen Möbelstücke und Gegenstände durch einen Fachmann verpacken.
Wenn sie ihren Umzug in die Hände eines fachmännischen Unternehmens wie HS Umzug gelegt haben, dann ziehen sie sich beim Umzug zurück. Sie stören bloß die Abläufe und machen sich selbst nervös. Ihre Sachen werden so platziert, wie sie es abgesprochen haben, da können sie sicher sein.

Nachdem ich den letzen Umzug mit Hilfe von Freunden gemacht habe, beschloss ich, den nächsten Umzug mit professionellen Möbelpackern zu machen. Nicht, dass ich nicht dankbar für die private Hilfe war, aber zwei der sechs Leute sprangen kurzfristig ab, so dass sich alles extrem in die länge zog. Nie wieder, habe ich mir gesagt, und ich kann Ihnen versichern, dass diese Entscheidung genau die richtige war.

Zunächst kam jemand von der Umzugsfirma, um den Umfang und die Art des Umzugsguts zu betrachten bzw. abzuschätzen. Die hatten mehrere Fahrzeugtypen zur Auswahl, so dass dies ein wichtiger Schritt vorweg war. Dann brachten sie mir die sich als genau richtig erweisende Anzahl an Kartons vorbei, boten sogar an, beim Packen zu helfen, als ein möglicher Service. Darauf habe ich aber verzichtet, denn ich finde es schon wichtig zu wissen, wo was ist, und dies auch auf den Kartons zu markieren.

Der Tag nahte also, es kam noch mal ein Anruf, um den Termin zu bestätigen. Das fand ich gut, denn Zuverlässigkeit bzw. das Fehlen derselben hatte ich ja nun erlebt. So verlief die Nacht vor dem Umzug auch ganz friedlich und ruhig. Dass das auch anders sein kann, wissen Sie sicher auch. Die Packer erschienen pünktlich wie vereinbart, sie hatten sich zuvor auch erkundigt, wo der Wagen stehen kann. Alles ging also seinen Gang, und ich konnte schnell erkennen, dass es sich hier um echte Profis handelte.

Die Art, wie sie die Möbel anpackten, aber auch die Art, wie sie alle Dinge im Inneren des Wagens verstauten und sicherten, schien mir hoch routiniert. Dann war der Wagen voll, und wir fuhren getrennt zur neuen Wohnung. Ohne eine Pause einzulegen, wurde alles in die neue Wohnung geschafft, wo ich schon Mineralwasser und Snacks bereit gestellt hatte. Das wurde aber erst genutzt, als alles in der Wohnung war.

Wenn ich diesen Umzug mit dem etwas „mauligen“ privaten Umzug vergleichen soll, bei dem ich ständig ein schlechtes Gewissen hatte, kann ich nur sagen, dass der Profi einfach besser ist. Die Zeit wurde eingehalten, alles wurde pfleglich behandelt, und die gute Laune wirkte auf mich etwa nervöses Geschöpf sehr ansteckend. Ich kann Ihnen also nur empfehlen, nicht erst auf halb Privates oder Privates zurück zu greifen, sondern gleich ein Umzugsunternehmen beauftragen, das Ihnen die Last abnimmt. Den Umzug konnte ich übrigens auch noch steuerlich absetzen – das wäre bei einem privaten Arrangement nicht der Fall gewesen.

Erstmal Hallo an alle, in meinem Blog möchte ich Euch bemerkenswerte Neuigkeiten aus Büchern und Netz vorstellen. Ich lege mich dabei auf keinen Bereich fest, sondern ich schreib mal über dies und das. Ich hoffe, dass es Euch bei mir gefällt!

Euer Ralph D.

Als ausgewiesenes Landei bin ich Straßenverhältnisse einfachster Struktur gewöhnt. Jedes Mal, wenn ich in eine größere Stadt komme, kommen mir die Schweißperlen auf die Stirn. Es geht halt nicht nur geradeaus ?
Neulich war es mal wieder soweit und ich musste meinen PKW in einem Parkhaus in einer fremden Stadt abstellen, Hunderte Meter und Irrwege von meinem eigentlichen Zielort entfernt, nur um eine gute Freundin zu besuchen, die vor kurzem wegen eines Jobwechsels umgezogen ist. Wenn sie gewusst hätte, was das für mich bedeutete, hätte sie sich möglicherweise nicht so schnell dazu entschlossen, diesen neuen Job anzunehmen. Wahrscheinlich nicht. Natürlich hatten wir viel zu bereden und ich blieb länger, als geplant. Stunden später folgte jedenfalls das, was ich befürchtet hatte. Ich irrte ziellos, hilflos durch die Stadt auf der Suche nach meinem Auto. Hätte sich damals dieses tolle Gadget G-Tag in meinem Besitz befunden, ich hätte mir stundenlanges Suchen und peinlichste Befragungen wildfremder Passanten erspart.

Was ist der G-Tag und wie funktioniert es?


Diese Frage habe ich mir zunächst auch gestellt. Wie sollte ein Gadget, das kaum größer als eine Euro-Münze ist, mir in brenzligen Situationen aus der Patsche helfen. Das Bluethoth Beacon G-Tag funktioniert nach einem Sender-Empfänger-Prinzip, wobei der G-Tag als Sender fungiert und ein mobiles Endgerät, z.B. Smartphone mit installierter App als Empfänger. Mit Hilfe dieses Ortungssystems können beliebige Gegenstände, Auto, Handtasche oder auch der Schlüsselbund zum einfachen Auffinden aufgerüstet werden.
Für die Synchronisation zwischen G-Tag und dem Smartphone kann man das G-Tag einfach ans Smartphone halten. Dieser liest den QR-Code aus und synchronisiert sich selbständig mit dem Gerät. Sinnvoll ist es, die zu verbindenden Gegenstände, wie Schlüsselbund, Handtasche oder PKW zu benennen, damit die Unterscheidung bei den Benachrichtigungen möglich ist.
Bei den Einstellungen hat man die Möglichkeit, die Empfindlichkeit der Benachrichtigungen zu regulieren. Ich hatte mich für Benachrichtigungen bei Verlust, bzw. bei Verlassen der Reichweite entschieden.

Was benötige ich für den G-Tag?

So ziemlich jedes neuere Smartphone oder mobiles Tablett verfügt bereits über die erforderliche 4.0 Bluetooth-Schnittstelle. Im App-Store kann man sich dann kostenlos die benötigte App herunterladen und installieren. Kaum hatte ich mich registriert, konnte ich es nicht mehr erwarten, den ersten Test vorzunehmen. Ich fuhr mit meinem Wagen in die nächstgelegene größere Stadt. Vorsichtshalber merkte ich mir die Straßennamen und wählte einen Standort, den ich definitiv wiederfinden würde, falls die Technik versagt.
Dann entfernte ich mich vom Fahrzeug und ging hunderte Meter in die Innenstadt, setzte mich bei strahlendem Sonnenschein ins Café und ging shoppen. Nach drei Stunden wagte ich einen ersten Blick auf mein Smartphone und prüfte die Wiederfinden-Funktionalität. Auf einer Karte wurde mir der Standort angezeigt. Ich folgte diesmal ohne ahnungslose Passanten ansprechen zu müssen meiner App und landete zielsicher auf der Straße und an genau jenem Standort, an dem ich mein Auto abgestellt hatte. In diesem Moment war mir klar, dass ich nie wieder Sorgen haben müsste, mein Auto in der Fremde abzustellen.

Etwas zur Technik

G-Tag benötigen Android Smartphones ab 4.4.2 mit Bluetooth 4.0. Apple-Nutzer benötigen folgende Devices: wenigstens iphone 4s, ein iPad 3 oder besser, iPad-Mini 1, iPad-Touch 5.
Laut Gigaset hält die mitgelieferte Batterie für ein Jahr. Die CR2032-Batterie kann vom Anwender selbst ausgetauscht werden. In regelmäßigen Abständen überprüft die App selbständig via Bluetooth die Verbindung zum G-Tag und gibt mittels Benachrichtigung Alarm, wenn man sich zu weit davon entfernt. Diese Funktion ist zuverlässig bis zu einer Entfernung von 30 Metern. Entfernt man sich weiter, merkt sich die App den Standort. Voraussetzung hierfür ist, dass man der App die Berechtigung erteilt hat, auf GPS zuzugreifen.

Mein Fazit:

Einrichtung und Handhabung sind sehr einfach und auch die notwendigen Einstellungen sind mit wenigen Klicks vollbracht. Im Alltag schätze ich die Ortungsfunktion ganz besonders, da sie mir hilft, das Auffinden meines Vehikels entscheidend zu erleichtern, sodass mir peinliche Nachfragen und ewiges Suchen von nun an erspart bleiben. Dennoch werde ich meiner Freundin empfehlen, woanders hinzuziehen, damit wir uns häufiger sehen können.
Ein nützliches Helferlein für schusselige Zeitgenossen wie mich, übrigens kann man den G-Tag direkt bei amazon kaufen.